Hochzeitsfotograf in Duisburg
Sie suchen einen Hochzeitsfotograf in Duisburg und wollen dass dieser besondere Tag für sie festgehalten wird!
Die Hochzeit, dieser wichtige Tag wird von mir ganz nach ihren Wünschen begleitet. Für die lebendigen und stilvollen Hochzeitsbilder, durch die sie ihren Hochzeitstag immer wieder aufs Neue erleben können, sorge ich.
Eine Hochzeitsreportage bietet ihnen die Möglichkeit, durch verschiedene Fotoshootings eine lebendige Erinnerung an ihre Hochzeit zu Schaffen. Die auch nach Jahren nichts an Magie verliert.
Wir bieten gerne, jede Art von fotografischen Dienstleistungen an, z.B:
- Foto-Abzüge von 10×13 bis 90×120 auf Papier, Acryl, Alu Dibond etc.
- Anfahrt ganz NRW
- Hochzeitsblog
- Passwortgeschützter Download Bereich
- Photobox
- 2ten Fotografen
- …. usw.
Im Paket enthalten
Wir bieten Ihnen verschiedene Pakete von 2,5 Stunden einer einfachen Begleitung bis zu Ganztages-Hochzeitsreportage.
- Beratung und Vorgespräch, telefonisch oder persönlich
- Lieferung der Bilder im JPG Format
- kein Kopierschutz, Wasserzeichen oder Bildsignatur
- Bei allen Fotos wird Tonwert-, Kontrast- und Farbkorrektur gemacht
- Bei einzelnen Bildern des Brautpaarshootings, zusätzlich Retusche der Haut oder Umwandlung in Schwarz/Weiss oder Sepia wenn gewünscht
- Lieferung der Bilder als DVD
* die Fotografen sind über NRW verteilt
Sie möchten eine lebendige Hochzeitsreprtage- gerne mache ich Ihnen ein auf ihre Hochzeitsfeier zugeschnittenes Angebot. Zu jeder Hochzeitsreportage biete ich ein Kennenlern-Shooting an. Ein Verlobungs- oder einfach Paar-Shooting, bei dem wir uns besser kennenlernen und tolle Fotos von Ihnen entstehen.
Über Duisburg
Die kreisfreie Stadt Duisburg liegt an der Mündung der Ruhr in den Rhein und gehört sowohl der Region Niederrhein als auch dem Ruhrgebiet an. Mit einer Einwohnerzahl von einer knappen halben Million ist sie nach Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen die fünftgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens. Das Oberzentrum am Niederrhein nimmt auf der Liste der Großstädte in Deutschland den Platz 15 ein. Duisburg gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und war 2010 zusammen mit anderen Städten des Ruhrgebiets Kulturhauptstadt Europas.
Die an der Ruhrmündung und dem Ausgangspunkt des historischen Hellwegs gelegene Metropole entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem urbanen Handelszentrum, verlor jedoch im 13. Jahrhundert auf Grund der Verlagerung des Rheins, die die Stadt vom Strom abschloss, erheblich an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung.
Im 19. Jahrhundert wuchs sie wegen ihrer günstigen Lage entlang des Rheins und der Nähe zu den Kohlelagerstätten im Ruhrgebiet auf der Basis der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie zu einem bedeutenden Industriestandort.
Der Hafen mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort gilt als der größte Binnenhafen der Welt. Er prägt das Bild der Stadt genauso wie die Eisen- und Stahlindustrie. Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht Duisburger Hochöfen. Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von High-Tech-Produkten. Durch diesen seit den 1970er Jahren anhaltenden Strukturwandel (Stahlkrise) leidet die Stadt durch den Rückgang des Arbeitskräftebedarfs insbesondere in der Montanindustrie seit Jahrzehnten unter einer der höchsten Arbeitslosenquoten Westdeutschlands.
Da die Stadt Duisburg finanziell überschuldet ist und in Relation zu ihrer Größe nur wenige ertragsstarke Großunternehmen mit hohem Gewerbesteuerpotential vorhanden sind liegen die Hebesätze der kommunalen Steuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer) in Duisburg bundesweit im Spitzenfeld.
Mit der Gründung der Gesamthochschule Duisburg im Jahr 1972 – die mittlerweile in der Universität Duisburg-Essen aufgegangen ist – hat Duisburg auch als Wissenschafts- und Hightech-Standort an Profil gewonnen. Gleichzeitig bleibt die Logistik ein wichtiges ökonomisches Standbein der Stadt am Schnittpunkt von Ruhrgebiet und Rheinschiene.
In den letzten Jahren hat sich Duisburg u.a. wegen seiner zahlreichen infolge des Rückgangs der Bevölkerungszahl ungenutzten renovierungsbedürftigen Immobilien als einer der Sammelpunkte für nach Deutschland einwandernde Roma aus Bulgarien und Rumänien entwickelt. Die hieraus entstandenen sozialen Konflikte richteten wiederholt das bundesweite Medieninteresse auf Duisburg